Die Hermannsschlacht ist ein Drama in fünf Akten. Heinrich von Kleist verfasste es 1808, nach der preußischen Niederlage gegen Frankreich. Das Stück zeigt einen ersten Schub des Nationalismus bei deutschen Dichtern nach der Auflosung des Heiligen Romischen Reiches deutscher Nation durch Napoleon 1806. Gedruckt wurde es 1821, uraufgeführt erst 1839.* Hermann, der Fürst der Cherusker, wird von zwei Seiten bedrängt. Der Suebenfürst Marbod steht im Südosten seines Landes und fordert Tribut von ihm. Der romische Feldherr Varus bedroht ihn mit drei Legionen aus dem Westen ... Lire la suite
D'abord voué à la carrière militaire, Heinrich von Kleist (1777-1811) s'en détourne
pour plonger dans l'étude de la philosophie et des mathématiques. À Paris, il compose un
drame, La Famille Schroffenstein. Lui succède Robert Guiscard, duc des Normands, qui
emporte l'admiration de Wieland et celle de Goethe. De 1805 à 1806, il écrit entre autres La
Marquise d'O et Penthésilée. Il rédige également des essais, dont Sur le théâtre de
marionnettes, écrit peu avant son suicide.
Caractéristiques
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Date Parution
04/02/2023
EAN
9791041906017
Nb. de Pages
222
Editeur
Culturea
Caractéristiques
Poids
353 g
Présentation
Grand format
Dimensions
22,0 cm x 17,0 cm x 1,2 cm
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Détail
Die Hermannsschlacht ist ein Drama in fünf Akten. Heinrich von Kleist verfasste es 1808, nach der preußischen Niederlage gegen Frankreich. Das Stück zeigt einen ersten Schub des Nationalismus bei deutschen Dichtern nach der Auflosung des Heiligen Romischen Reiches deutscher Nation durch Napoleon 1806. Gedruckt wurde es 1821, uraufgeführt erst 1839.* Hermann, der Fürst der Cherusker, wird von zwei Seiten bedrängt. Der Suebenfürst Marbod steht im Südosten seines Landes und fordert Tribut von ihm. Der romische Feldherr Varus bedroht ihn mit drei Legionen aus dem Westen und bietet seine Hilfe gegen Marbod an, dem er aber insgeheim angeboten hat, mit ihm gegen Hermann vorzugehen. Die bei Hermann versammelten germanischen Fürsten drängen ihn zum Krieg gegen die Romer, was er aber mit Hinweis auf die militärische Unterlegenheit der Germanen ablehnt.
Hermanns Frau Thusnelda wird von dem romischen Legaten Ventidius umworben, der heimlich eine Locke ihres blonden Haares abschneidet. Ventidius überbringt ein ultimatives Hilfsangebot der Romer, das Hermann zum Schein schließlich annimmt. Gleichzeitig setzt dieser sich aber mit Marbod in Verbindung, den er über das doppelte Spiel von Varus informiert und dem er anbietet, gemeinsam gegen ihn in den Kampf zu ziehen.
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